Über uns

Über mich:


Geboren und aufgewachsen bin ich in Berlin und habe 1977 meine Lehrzeit erfolgreich in der Be- und Verarbeitung pflanzlicher Produkte (Getreidewirtschaft) beendet. Nach dem Wehrdienst studierte ich Technologie der Getreideverarbeitung mit dem Abschluss als Diplom-Ingenieur. Neben dem Fachbereich Maschinenbau sowie Agrarwirtschaft, war der Gewerbe- und Wohnungsbau eine unentbehrliche Studienrichtung. Diese schloss den Neubau von Wohnanlagen, komplexer Produktionsstätten (einschließlich der Umsetzung verschiedener Produktionsabläufe) und die Personalwirtschaft ein. Ich arbeitete erst als Schichtleiter und wechselte dann ins Management. Meine Selbstständigkeit als Unternehmer begann Anfang der 90er Jahre. Bis 2008 war ich als Ingenieur im Vertrieb für Agrartechnik und Projektentwickler oberirdischer Bewässerungssysteme mit Vertrieb organischer Düngemittel tätig. Eine meiner Stärken ist das analytische Denken, weshalb ich als Berater für Unternehmer arbeite. Für meine Kunden steht immer wieder die Entwicklung neuer Strategien im Vordergrund sowie die Optimierung festgefahrener Geschäftsprozesse. Noch bis Ende der 90er Jahre habe ich Führungsseminare für Manager der Produktions-, Energie- und Bauwirtschaft über Erarbeitung und Durchführung von Strategien gegenüber Mitarbeitern und Geschäftspartnern durchgeführt. Die Schulung der Kommunikationsfähigkeit sowie Außendarstellung war dafür unverzichtbar.


Als Immobilien-/Finanzierungsmakler habe ich 1992 begonnen und bin als Bauträger mit Baustoffhandel meinen Weg in die Baubranche weitergegangen. Ab der 2000er Jahre kamen daraus resultierend weitere Geschäftsfelder hinzu; Erneuerbare Energie, Vertrieb-Verkauf Fenster, Türen, Fassadenelemente, Stahlskelettbau, Containerbau für Gewerbe und Wohnen. Mit der Gründung der WELLENRAUSCH GmbH stand die Immobilienmaklerei im Vordergrund sowie der Vertrieb-Verkauf der vorgenannten Bauelemente. Daneben haben wir den Bereich Containerbau mit dem Ziel aufgebaut, nicht nur verschiedene Ausführungen für den Baubereich anzubieten, sondern Baukunden aufgrund der Vorzüge der Modul- und Stahlskelettbauweise zu gewinnen. Da wir von der Coronakrise ebenfalls betroffen waren, habe ich den Vertrieb-Verkauf auf ein Minimum beschränken müssen.


Die Corona-Zeiten liegen nun hinter uns und wir haben uns wieder erholt. Als Generalübernehmer realisieren wir Ihre Bauvorhaben und bieten Ihnen, zu einem kompetenten Team aus Ingenieuren, Architekten und Spezialisten für Hoch- und Tiefbau, unser persönliches Interesse an Ihren Vorstellungen und Wünschen. Meinem Team und mir ist wichtig, dass Sie sich bei uns fachlich und individuell beraten fühlen. Einen Auftrag monoton abzuarbeiten, ist nicht unser Charakter. Gern übernehmen wir Aufgaben, die nicht in unserem Vertrag stehen, aber unabdingbar für einen reibungslosen Ablauf notwendig sind und ebenfalls dazu beitragen, dass der Auftrag erfolgreich ausgeführt wird.


In meiner Freizeit ist mir Sport sehr wichtig, deshalb halte ich mich mit Joggen, Boxen und Kraftsport körperlich und geistig fit. Neben meiner Familie, interessiert mich die Biologie des Menschen, speziell die Genetik / Epigenetik und das Thema Gesunde Ernährung. Soweit Zeit bleibt, beschäftige ich mich mit dem spannenden Bereich der höheren Physik.


Ich freue mich darauf, Sie persönlich kennenzulernen.



Herzlichst

Dr. Peter Trostmann

Meine Ansichten zur Wasserverschwendung:


Seit Anfang der 2000er Jahre bin ich auf dem Gebiet Erneuerbare Energie tätig und befasse mich mit meinen Geschäftspartnern mit Fragen zur Klimapolitik, Klimawandel und Lösungen zum Schutz der Umwelt. Als Ingenieur hatte ich bereits 2009 die Möglichkeit bekommen, die Entwicklung einer unterirdischen Bewässerungsmethode zu verfolgen. Zugute kommt mir hier mein Wissen aus der Mühlentechnologie (Bau von Produktionsanlagen) und Agrarwirtschaft (u. a. Pflanzenkunde), weshalb ich seit 2010 aktiv dabei bin.


Die Agrarwirtschaft nutzt weltweit ca. 70 % des verfügbaren Süßwassers und verschwendet dieses auf höchstem Niveau. Dabei kann die Landwirtschaft Wasser auf mühelose Art einsparen. Hierfür ist es jedoch notwendig, dass nicht nur der Landwirt, sondern auch die Politiker für alternative Bewässerungssysteme offen sind.


"Offen sein" bedeutet, dass jedermann gewillt ist, sich über Lösungswege aufklären und beraten zu lassen, anstatt sofort abzuwinken oder sich herauszureden, dass das nicht nötig sei.


"Offen sein" bedeutet Akzeptanz dafür,  dass Alternativen, die die alteingesessenen Bewässerungsmethoden umwerfen, nicht nur eine unbequeme Umsetzung, sondern ebenfalls finanzielle Herausforderungen nach sich ziehen.


Entscheidend ist die Erkenntnis, dass langfristig ökologisch gewirtschaftet werden muss und man es kann. Ändert man daraufhin sein Bewässerungsverhalten, kann man stolz sein, einen dauerhaften Beitrag zum Schutz unserer Umwelt zu leisten - und das nachweisbar.


Meine Familie, Freunde, Bekannte und Geschäftsfreunde sind überzeugt, dass der poröse Bewässerungsschlauch VIRIDO® hält, was er verspricht.

Wir können den ersten Schritt machen!   Wer macht den nächsten? 

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